Chicago. Unendliche Weiten. Düüüü Dü Dü Dü Düü Dü Düüü Dü. (Hier bitte die Start Trek Melodie vorstellen)
Am Dienstag sind wir abends noch zum Hancock Tower gelaufen. Mit dem Aufzug ging es dann ins 94. Stockwerk. Von dort hat man eine gigantische Aussicht über Chicago.
Mittwochs haben wir die “Spiegelbohne” besucht, die offiziell eigentlich “Cloud Gate” heißt.
Danach in das National Art Institute – Wie es war könnt ihr euch glaube ich denken. Besonders gefallen hat mir aber die Ausstellung “Photography” im “Modern Wing”. Da hing nämlich in einem 50m² großen Raum mit 4m Deckenhöhe sage und schreibe ein, ich wiederhole: EIN Bild!
Als nächstes - wieder zu Fuß - zum Subway und danach zum Willis Tower. Im Haupteingang stand eine nette Dame, die anscheinend nur die Aufgabe hatte verirrte Touristen wegzuscheuchen und zum Nebeneingang zu schicken.
Aber dann ging es endlich los: In eine Schlange stellen und warten. Um mit dem Aufzug nach oben zu fahren in das 103. Stockwerk.
Und auch hier: Aussicht. Ich glaube, das kam nicht richtig rüber: AUSSICHT!!!
